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19. Dezember 2018 um 14:00 Uhr als Antwort auf: Fehlermeldung beim Anlegen neuer Artikel als Baugr #2706
Super *thumbs up*
18. Dezember 2018 um 19:47 Uhr als Antwort auf: Fehlermeldung beim Anlegen neuer Artikel als Baugr #2704Hallo Wolfi.
Ich kann Dir sagen, warum die Fehlermeldung kommt, aber ich kann dir leider nicht beantworten, was Du genau ändern musst damit diese nicht mehr erscheint.
Immer wenn man bei einem Artikel die Kombination Baugruppe + Produktion einstellt, versucht das System im Hintergrund automatisch dazu einen Basisarbeitsgang und einen Produktionsplan anzulegen.
Dieser Automatismus misslingt scheinbar bei Dir, denn diese Datensätze müssen immer auf eine Organisation eingestellt werden und nicht auf *. Der Prozess findet bei Dir keine Organisation, die er in diesen Datensätzen eintragen kann. Daher die Fehlermeldung.Wo jetzt der Fehler liegt, ob die Organisation nicht korrekt eingerichtet ist oder in der Rolle etwas fehlt oder, oder, oder, oder …. lässt sich ohne Blick in Dein System leider nicht sagen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich selbst das erste mal von dieser Fehlerkombination höre und es dafür keine Erfahrungswerte gibt, auf die man zurückgreifen kann.Wenn Du sagst es hat zuvor schon funktioniert, solltest Du prüfen, was du seit dem verändert hast.
Vergleiche Dein System ggf. mit dem Demosystem von der Homepage.
Funktioniert es dort?
Was ist anders?Gruß
ThomasSchön wenn die Fragen sich schon von alleine erledigen 🙂
[quote=”TWa_Id” post=1493]
Export-Button für den Rechnungskopf ?
An welcher Stelle (Unter-Menüpunkt) muss ich hier nochmal nachschauen ?Thx.[/quote]
Alle Listen-/Tabelleansichten haben oben die lila Icons für Export XLS, CSV und PDF.
Auch der RechnungskopfDie Reihenfolge der Spalten in der Listen/Tabellenansicht kann man übrigens über individuelle Settings im Application dictionary selbst konfigurieren.
Was die View genau ist muss ein Entwickler erklären. 😉
[quote=”TWa_Id” post=1491]Hallo Community 🙂
In OpenZ ist mir der csv-Export Button natürlich aufgefallen.
Jedoch steht dieser nur in der Tabelle der Re-Positionen zur Verfügung. Ist das korrekt ?[/quote]
Hallo Tobias.
Nein, das ist nicht ganz korrekt.
Den CSV-Export gibt es für (fast) alle Tabellen/Listenansichten.
Also sowohl für den Rechnungskopf als auch für die Positionen.Wenn man sich also ein entsprechendes Makro baut (?) in welches man beide Informationen einfügt, kann man daraus eine ganze Datei machen und diese dann weiterverarbeiten. Oder man macht das über S-Verweis … oder wie auch immer.
Der Lösungsvorschlag von unserem Team lautet allerdings, das man sich eine entsprechende View entwickeln lässt, in welcher die Informationen sowohl aus dem Rechnungskopf, als auch den Positionen vereint anzeigen lässt. Dieses natürlich gleich in der richtigen Reihenfolge die Tradeshift benötigt.
Auch diese View hat natürlich dann den CSV- Export.
Alle Rechnungsinformationen sind automatisch dann auch in dieser View zu sehen.
Dann braucht man nur noch nach den gewünschten Daten filtern und das Ergebnis dann exportieren. fertig.
Der Entwicklungsaufwand für solch eine View ist dabei sehr sehr übersichtlich.Beste Grüße Thomas
Hallo Kai.
Als erstes ist es wichtig, dass du für dich weist ob du Soll- oder Ist-Versteuerung machst.
Die Auswertungen in OpenZ unterstützen bislang ausschließlich die Soll-Versteuerung.Die Zahlen für die Umsatzsteuervoranmeldung kann man sich in der BWA von OpenZ ausgeben lassen.
Bislang müssen diese 3-5 Zahlen dann von Hand in das Formular vom Finanzamt übertragen werden.
In der BWA sind weitere Auswertungen vorhanden, wie z.B. Aktiva, Passiva, GuV.
Überhaupt kann man sich in OpenZ Auswertungen für die BWA selbst zusammenstellen, inkl. geplanter Budgets.Eine Lohnbuchhaltung ist in OpenZ nicht enthalten und bis auf weiteres auch nicht geplant.
Wer seine Löhne beim Steuerberater machen läßt, kann sich diese Kosten per Datev-Import in OpenZ hinein holen.Die Einrichtung von OpenZ ist so umfangreich, weil es viele Funtkionalitäten gibt.
OpenZ ist, wie so viele ERPs, für das arbeitsteilige Arbeiten konzipiert. Es empfiehlt sich für jeden einzelnen Arbeitsbereich eine eigene Rolle anzulegen, damit die Mitarbeiter immer nur die Informationen sehen, welche sie auch tatsächlich benötigen. Ansonsten kann es tatsächlich schnell verwirrend werden.
OpenZ als Einzelperson zu nutzen ist zwar möglich, aber dann auch etwas herausfordernd.Bei weiteren Fragen zur Einrichtung werde ich gerne helfen. Bitte sortiere diese dann den Themen entsprechend im Forum ein.
Hallo DiWou.
hmmm .. das klingt wirklich seltsam.
Folgende Vorschläge.
Probiere deinen Versuch im Demosystem auf unserer Homepage zu wiederholen.
wenn dort der gleiche Fehler auftaucht dann dokumentiere hier exakt was du machst,Ich fürchte aber, dass es dort funktionieren wird.
Ich würde eher auf ein Installationsproblem tippen (mutmaß).
In diesem Fall werden wir Dir ohne einen Blick auf dein System kaum helfen können.Beste Grüße Thomas
Übrigens fällt mir hierzu noch ein, das man zu dem neuem OpenZ-Standardreport auch eigene Dokumentenüberschriften vergeben kann unter: Einstellungen || System-Stammdaten || Dokument-Typ || Belegarten >> Report Vorlagen >> Report Vorlagen Übersetzung
Wenn man also für das gleiche Dokument einfach eine weitere Reportvorlage für den OpenZ Standardreport anlegt unter:
[i]Einstellungen || System-Stammdaten || Dokument-Typ || Belegarten >> Report Vorlagen
[/i]
Und dann im zuvor genanten Pfad einen anderen Reporttitel hinterlegt, dann kann man ein identsiches Dokument mit verschiedenen Titel drucken.
Das könnte in diesem Fall z.B. 1 x der (Standard) Lieferschein sein und 1 x ein ‘Kommisionierschein’.
Eventuell muss dafür eine eigene Druckkonfiguration angelegt werden unter:
Einstellungen || System-Stammdaten || Druck-Konfiguration || Druck-Konfiguration
Die Datensätze müssen dann auf eine Organisation lauten und nicht *.Beim Drucken muss dann auf die Auswahl der entsprechenden Vorlage geachtet werden.
Die entsprechende ProductBOM.csv findest Du in den Sourcen von OpenZ.
Oder du kontaktierst das Team von OpenZ.Hallo Lorenz.
Ich teile mal mit was ich verstanden habe.
Dir ist es gelungen per Artikelimport die Stammdaten der einzelnen Artikel anzulegen.
Vermutlich hast du den Import über die Oberfläche vorgenommen und als Vorlage hat dir dieser Menupunkt gedient:
Stammdaten || Datenimport || Export Artikel || Artikel Export
Korrekt?Und jetzt möchtest Du dass die Einzelteile/Unterbaugruppen einer Baugruppe im Unterreiter Stückliste erscheinen unter:
Stammdaten || Artikel || Artikel >> Stückliste
Korrekt?Auch dafür gibt eine CSV-Vorlage, allerdings noch nicht über die Oberfläche (hat leider noch niemand beauftragt).
Generell muss jede Information in einem Unterreiter durch eine eigene CSV-Datei importiert werden.
Alle noch nicht auf der Oberfläche gelisteten Import/Exportfunktionen (unter: Stammdaten/Datenimport)
müssen/können als CSV-Dateien mittels SQL-Befehlen über die Konsole importiert werden.Für alle die das nicht selber leisten können oder wollen, bietet das Team von OpenZ dieses auch als Dienstleistung an.
Alternativ könnte auch beauftragt werden, diese CSV-Vorlage in die Oberfläche von OpenZ einzubinden, damit nicht jeder Import einzeln beauftragt werden muss.Es gibt keinen funktionellen Unterschied zwischen Community oder Enterprise oder Cloud, sofern diese auf die gleiche Version lauten.
Gerne erstellt ihnen das Team von OpenZ ein Angebot für die Finalisierung dieser Funktion im Modul Herstellung.
Hallo Daniela,
deine Annahme ist z.Z. korrekt.
Alternativ kann der Import für Kalkulationswerte verwendet werden, auch wenn man dort die Werte natürlich manuell pflegen muss.:
Stammdaten || Datenimport || Export Kalkulation || Export KalkulationHallo Daniela
Hier eine kleine Erklärung der Felder
Pfad: [i]Stammdaten || Artikel || Artikel >> Kalkulation
[/i]
Kosten ein eingetragener Wert hat 2 Funktionen:1. Dieser Wert wird für die Bewertung des Lagerbestandes herangezogen.
Lagerverwaltung || Berichte || Bewertung Lagerbestand || Bewertung Lagerbestand2. Dieser Wert sind die Materialkosten mit welchem ein Einzelteil oder eine Baugruppe in die Kalkulationskosten einer Produktion einfließen.
z.B. hier: Projektmanagement || Projekte || Projekte >> AufgabenKostentyp: Es gibt 2 Kostentypen.
- Letzter Einkaufspreis: Es wird zum Zeitpunkt des Wareneinganges (wegen Lagerbewertung!) der Einzelpreis aus dem VK-Auftrag im Feld Kosten eingetragen. Nicht immer existiert zu diesem Zeitpunkt schon ein Rechnungswert.
Gleitender Durchschnitt: Wird nach einer speziellen Formel errechnet. Siehe dazu Changelog 3.0.14, Seite 6 und den dort aufgeführten Links. Wichtig: gilt bislang nur ab den Zeitpunkt der Umstellung und nie rückwirkend.
Produktion: Dieser Haken wird automatisch gesetzt, wenn ein Kostenwert aus einer Produktion automatisch eingetragen wurde. Der in der Produktion ermittelte Wert je Stück berücksichtigt sowohl die Materialkosten der Stückliste, als auch Zeitrückmeldungen für Personen und Maschinen, Lieferantenkosten und indirekte Kosten.
Bislang ist die Funktion nur für Produktionen im Projektmangement implementiert. Für Produktionen aus der Herstellung ist es schon vorbereitet, aber noch nicht finalisiert.Dauerhaft: Blockiert die Automatikfunktionen. Ein eingetragener Wert gilt dauerhaft: Weder durch neue Wareneingänge noch durch neue Produktionen werden neue Datensätze angelegt.
Manuell: Ist ein reines Infofeld ohne automatische Funktion. Hier kann man den Haken setzen falls man mal einen Wert von Hand eingetragen hat. Auch bei einem Import könnte man den Haken setzen, um zu kennzeichnen, das dieser Wert nicht aus einer Automatik heraus errechnet wurde.
Ich habe mir das gerade auch noch einmal angeschaut und kann Gerd bestätigen, das die Funktionalität gegeben ist.
Geprüft in Version 3.5.0.057 (z.Z. noch nicht veröffentlicht)Die generelle Funktionalität des Menupunktes Vorlagen ist eigentlich genau was maddes8cht haben will. Hier kann man eine kundenspezifische Vorlage erstellen, mit vorbelegten Positionen, ggf. auch Mengen usw.
Statt einer Rechnungsvorlage ist es hier halt nur eine Auftragsvorlage.
Aus der Vorlage lassen sich beliebig viele neue einzelne Aufträge generieren, die dann weiter einzelnd bearbeitet werden können.Soll eine Vorlage für mehrere Kunden genutzt werden, so ist der Geschäftspartner vor der Generierung des Auftrages in der Vorlage zu ändern, da bei Aufträgen mit Positionen nicht der Geschäftspartner geändert werden kann (da die Preisliste und damit die Positionspreise individuell zum Geschäftspartner gehören können).
Bei aktivierter Schnellerfassung, lassen sich die aus den Vorlagen generierten Aufträge dann auch leicht verändern.
Ich finde das eine coole Funktionalität, die ich in dieser Kombination so noch gar nicht auf dem Zettel hatte 🙂
@ maddes8cht: Wenn dein OpenZ das nicht kann, und Du unserem (kostenpflichtigen) Support einen Zugriff auf dein System gewährst, z.B. durch SSH/HTTPS, dann kann das Team von OpenZ analysieren warum es nicht funktioniert (Installationsfehler?) und eine Lösung unterbreiten. Auf den System hier im Hause funktioniert es jeden Falls einwandfrei.
Hallo Evian.
Das kann ich mit einem ganz klarem Jain beantworten 😉
zu1.
In OpenZ muss in dem Kopf der Stammdaten die Einheit eingetragen sein, mit welcher der Artikel am Lager liegt und mit welcher in der Produktion verbraucht wird. In sofern sieht man hier immer nur eine Einheit.
Wenn 50 Gramm verbraucht werden muss die Lagereinheit also Gramm sein.
Nach dem Verbrauch in der Produktion liegen also noch 950 Gramm am Lager, sofern man 1 Kg eingekauft hat.Hat man mehrere Gebinde im Anbruch, dann kann man das leider nicht unterscheiden, man sieht immer nur die Gesamtgrammzahl.
Hatte man 2 x 1 KG eingekauft und hat aus beiden Gebinden je 50 Gramm entnommen, so liegen danach im Lager 1900 Gramm. Die Anzahl der angebrochenen Gebinde läßt sich nicht aufschlüsseln.Aber wie ich schon andeutete, kann in einer anderen Einheit bestellt oder verkauft werden. Man kann in OpenZ selbst Verpackungseinheiten definieren wie zB den 2,5 Kg Eimer und dazu den entsprechenden Einkaufspreis hinterlegen, samt Umrechnungsfaktor. In der Produktionskalkulation wird dann der EK-Preis auf die Lagereinheit umgerechnet.
zu 2.
Diese Frage müsste sich durch Antwort unter 1. erledigt haben. Einkauf kann in beliebiger Einheit erfolgen und wird für Lagerbestand dann umgerechnet auf die Lagereinheit.
Wenn Ek-Einheit = Kg und Lagereinheit = Liter, dann wird in die Stückliste des produzierenden Gutes der Anteil der Lagereinheit eingetragen um Menge 1 zu fertigen. -
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