Und wieder einen Preis gewonnen!
OpenZ hatte bereits von der Universität Potsdam die Auszeichnung für die beste ERP-Software im Bereich Open-Source erhalten. Deswegen nehmen wir nicht ohne Stolz die diesjährige Auszeichnung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entgegen, die OpenZ mit der diesjährigen ERP Trophy würdigt.Lehrstuhl mit Labor für Unternehmenssoftware
Der Lehrstuhl verfügt über das deutschlandweit größte Labor für Unternehmenssoftware sowie ein mit modernster Technologie ausgestattetes IoT-Labor. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen der Integration von Unternehmenssoftware und den Einsatzmöglichkeiten moderner Technologien wie KI und Blockchain entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Das ist nicht nur für uns, sondern auch für alle Anwender von OpenZ ein Zeichen, dass es sich auszahlt auf ein Open-Source ERP zu setzen und den Weg unserer Unternehmensphilosophie konsequent weiter zu gehen.
Das Geschäftsmodell von OpenZ: leichte Anpassung und Skalierbarkeit
Schon im Jahr 2015 waren wir der Meinung, dass leichtes Customizing (engl. Anpassung) die Richtung ist, in die sich der Markt bewegen wird!
In der Praxis bedeutet das für unsere Anwender und für unsere Interessenten einen hohen Nutzungsgrad – oder man könnte sagen:
Vom Tag der Einführung von OpenZ an steigen Struktur und Wirtschaftlichkeit, da Open-Source als sichere Basis die Möglichkeit schafft, schnell auf neue Anforderungen im Geschäftsprozess zu reagieren.
Und dabei ist es fast egal, welcher Prozess sich wo ändert, denn wir betiteln unsere ERP-Software nicht ohne Grund als agil und trotzdem standardisiert!
Die Konsequenzen, die sich aus dem derzeitigen (Corona-)Desaster abzeichnen, stellen viele Unternehmer wahrscheinlich nicht mehr lange vor die Wahl, ob oder ob keine „Rationalisierung“ im Geschäftsablauf angegangen werden muss.
ERP-Chance für kleine und mittelständische Betriebe
Nur sehen sich kleinere und mittelständischen Betriebe oft nicht in der Lage, eine Software zur Planung und Organisierung ihrer Geschäftsprozesse zu stemmen, wenn die angebotene Software am Ende nicht so flexibel ist wie unsere. Letztendlich definieren die eigenen oder eben personelle Grenzen auch die Grenzen des Wachstums einer Unternehmung.
Ergebnisse der ERP-Studie
Die Studie der Julius-Maximilians-Universität in deren Modul „Business-Software 2“, bestätigte die gute Bedienbarkeit und Prozesseffizienz, ermöglicht durch eine übersichtliche Darstellung aller Aufgabengebiete in dem für die Studenten der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften aufgegebenen Geschäftsmodell.
Zur Erfüllung der Fallstudie wurden sämtliche, in diesem Fall für ein Handelsunternehmen, relevanten – also tagtäglichen Unternehmensabläufe getestet und kritisch bewertet:
- Stammdatenanlage
- Rahmenauftrag mit Lieferant
- Kundenauftrag mit Angebot
- Kundenauftrag mit Retoure
Open Source macht individuelle Anpassungen leichter
Hier wurde OpenZ für die übersichtliche Darstellung aller Aufgabengebiete gelobt und – weil Open-Source – die Möglichkeit der individuellen Anpassung des Systems. Überzeugt hat auch die klare Struktur in der Konditionsgestaltung, wobei Schwächen in der Umsetzung von artikelübergreifenden mengenabhängigen Rabatten beklagt wurden.
Eine personalintensive Produktion stand den Studierenden näher und schien wichtiger als die in OpenZ eher „maschinengetriebene Produktion“. Auch dafür gab es Kritik.
Wichtiger ist dann aber wieder das Lob für die „sehr gute Kostenübersicht auf Ebene der einzelnen Produktionsaufträge“.
Na also!
Außerdem wurde die gelungene Darstellung von Berichten und Übersichten positiv bewertet und „dass sich der komplette Lagerinhalt pro Lager oder Lagerort schnell und einfach anzeigen ließ.“
„Für die KMU ist OpenZ oft der erste Schritt in die Welt der ERP-Systeme, …“
Das ist ein absolutes Entscheidungskriterium für unser System! Und für die, die es bereits im Einsatz haben, bedeutet es ganz klar:
Es ist ein ERP-System, das in der Lage ist, sich der Dynamik des Betriebes anzupassen.
Über viele, viele, viele Jahre!