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12. Juli 2018 um 21:05 Uhr #2583
Hallo,
bei Nutzung der Enterprise-Version heißt es, dass der Support nur funktioniert bei Nutzung der vorkonfigurierten VM.Nun plane ich den Einsatz von OpenZ auf einem Ubuntu-Server, und es würde sich anbieten, die VM nicht in VirtualBox laufen zu lassen, sondern in KVM, was prinzipiell problemlos möglich sein sollte.
Gilt Supportbeschränkung nur für die Nutzung der VM, oder auch für Nutzung von VirtualBox als hypervisor?
Sprich:
Darf ich ein Enterprise-Paket nutzen, bei dem ich die VM in KVM laufen habe?Freundliche Grüße,
Mathias
16. Juli 2018 um 18:47 Uhr #2589AnonymDas OpenZ Team hat durchaus auch schon KVM (qcow2) Abbilder veröffentlicht. Aktuelle, mit den neuen Anforderungen wohl (noch) nicht. Macht aber nichts, der Support bezieht sich auf eine laufende Installation. Wenn Sie das hinbekommen kann OpenZ sich per ssh oder als Admin draufgehen und helfen.
Ein qcow2 aus einem OVA machen ist einfach und mit ein paar Befehlen passiert. Hab’ selbst ich hinbekommen.PS/Nachtrag: Gerade mal nachgeschaut: qcow2 für die Version 3.1.20 verfügbar. Die kann, wenn man ‘Mitglied’ ist problemlos auf 3.5 updaten. Zum Testen langt die Version 3.1.20 sicher dicke. Die Features aus der 3.5 sind sehr schick, aber sicher nicht grundsätzlich nötig für eine Grundsatzentscheidung. Wir haben selbst lange damit gearbeitet.
16. Juli 2018 um 19:12 Uhr #2590Danke
🙂Da ich tatsächlich auf einer lokalen VirtualBox auf meinem Notebook angefangen habe zu testen, wollte ich genau diese VM dann auch zu einer KVM – qcow2 konvertieren.
Auch wenn es “nur” Test ist, steckt ja bereits ein Stück “richtiger” Arbeit drin.
Gruß
Mathias
16. Juli 2018 um 19:22 Uhr #2591AnonymHallo maddes8cht,
wenn man das ova-Image für die Nutzug in einer anderen Virtualisierungs-Software selbst konvertiert, dann können wir innerhalb der VM Support leisten.
Bei der Konvertierung selbst supporten wir vorerst nicht mehr aktiv.Hier ein Link, wie man eine ova zu qcow2 konvertiert:
https://opentox.github.io/installation/2012/08/02/converting-ova-images-to-kvmfreundliche Grüße
Robert16. Juli 2018 um 19:52 Uhr #2592AnonymDie Daten sollten diese Konvertierung eigentlich ‘überleben’, denk ich. Der Konvertiervorgang ist kein Hexenwerk, jedoch muß man bedenken, daß die Datenmenge ziemlich groß ist und daß das daher alles etwas dauern kann. 😉
16. Juli 2018 um 20:01 Uhr #2593AnonymEs bleibt noch die Möglichkeit die OpenZ-Datenbank vorher aus der VM zu exportieren und in eine neu angelegte VM wieder zu importieren.
Ich würde aber auch erstmal zum Konvertieren raten.
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