ERP-Einführung scheint nie zu passen
Die Sache mit dem ERP-System steht seit Jahren auf Ihrer internen Agenda. Ganz oben. Oder ganz unten.
Je nachdem, ob gerade ein Bericht fällig ist, das Lager brennt oder ein langjähriger Kollege in Rente geht.
ERP-Einführung passt eigentlich nie in irgendeinen Zeitplan. Nicht heute, nicht nächste Woche – und auch nicht nach dem Sommerurlaub.
Denn da kommt wieder was dazwischen.
Dabei ist klar: Irgendwann muss es sein. Nur – wann ist eigentlich „irgendwann“?
Die große Unwucht
Viele Unternehmen wissen längst, dass ihre bestehenden Systeme nicht mehr mitwachsen. Dass Excel-Akrobatik, Schatten-IT und halbherzige Übergangslösungen kein tragfähiges Fundament für die Zukunft sind.
„Wenn wir das jetzt lostreten, kommt der ganze Laden zum Stillstand.“
Spoiler: Nein, kommt er nicht.
ERP muss nicht alles auf einmal sein
Das Bild vom „großen Wurf“ ist in vielen Köpfen fest verankert:
Ein riesiges Projekt, bei dem alles umgekrempelt wird – Prozesse, Software, Zuständigkeiten, sogar die Kaffeemaschine.
Doch die Realität kann anders aussehen.
Wer heute ein ERP-System einführt, muss nicht alles auf einmal umstellen.
Man kann in Etappen gehen. Man kann testen, beobachten, nachjustieren. Und man kann mit Bereichen starten, die ohnehin gerade in Bewegung sind.
- Einen klaren Einstiegspunkt (z. B. Artikelverwaltung, Lager oder Einkauf)
- Einen Anbieter, der nicht sofort „alles oder nichts“ ruft.
- Und ein Team, das weiß, worauf es sich einlässt – weil es vorher ehrlich informiert wurde.
Die drei häufigsten Einwände – und warum sie nicht zählen
- „Wir haben gerade keine Zeit.“
Stimmt – und wird vermutlich auch so bleiben. Aber: Wer klein anfängt, gewinnt Zeit, statt sie zu verlieren. Schon ein klarer Überblick über Materialflüsse spart täglich Minuten – und Frust. - „Wir haben Angst, die falsche Software zu wählen.“
Völlig berechtigt. Die Lösung: Die richtigen Fragen stellen. Nicht: „Welche ist die beste Software?“, sondern: „Welche passt zu uns – heute und morgen?“ Das erfordert Klarheit. Und ehrliche Antworten – auch vom Anbieter. - „Wir haben keine IT-Abteilung, die das stemmen kann.“
Müssen Sie auch nicht. Was Sie brauchen, ist ein klarer Plan, ein klarer Partner und ein System, das nicht nur für Technikbegeisterte gemacht ist.
Wann, wenn nicht jetzt?
Und manchmal reicht schon ein Anstoß, um ins Tun zu kommen.
Ein klarer Überblick. Eine Checkliste. Ein Szenario, das zeigt: So könnte es bei uns auch laufen.
Für alle, die lieber erst mal Orientierung suchen
- Ein ERP-Glossar, das mit dem Fachchinesisch aufräumt
- Eine Entscheidungshilfe, die zeigt, worauf es wirklich ankommt
- Und ein Szenarien-Papier, das erklärt, wie eine Einführung bei uns konkret ablaufen kann – Schritt für Schritt
Hier gibt’s die drei Whitepaper kostenfrei – auf Wunsch per persönlicher Mail.*
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