- Dieses Thema hat 1 Antwort und 1 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 2 Monaten von Anonym.
-
AutorBeiträge
-
9. Februar 2015 um 20:06 Uhr #1740Anonym
Hallo an alle,
ich möchte gerne OpenZ für unser gerade in Gründung befindliches Unternehmen verwenden, habe aber eine grundsätzliche Frage:
Es wird die Verwendung der Virtuellen Maschinen empfohlen. Gilt das auch für eine Server-Installation, bei der die Datenbank auf einem Linux-Server liegen soll und von verschiedenen Clients aus dort zugegriffen wird, oder wäre das nur für den Fall, daß alles lokal auf einem Rechner liegt? Stimmt es, daß unter Linux KVM die Virtualisierung der Wahl ist, also am ressourcenschonendsten?
Ich habe auch die Installation laut Anleitung bei sourceforge versucht, allerdings konnte der Schritt compile.complete nicht vollzogen werden, dieser brach immer mit Fehler ab. Soll ich diesen Weg weitergehen, oder ist für die Client-Server-Installation auch die Virtuelle Maschine vorzuziehen?
Gruß,
Ernst9. Februar 2015 um 20:48 Uhr #1741AnonymHallo Ernst,
ich hatte auch heftigste Vorbehalte als es um den Einsatz von OpenZ auf einer virtuellen Maschine ging. Ich mußte aber erkenne, daß das gar keine üble Lösung ist. Wir haben hier KVM gewählt und das geht gut. Die Power des Servers ist nicht so entscheidend, eher wieviel ‘Platz’ (RAM) zur verfügung steht. JAVA Programme sind echte Speicherfresser: Wir haben aufgerüstet, damit aus dieser ‘Ecke’ keine Probleme entstehen können. Speicher ist ja -zum Glück – bezahlbar geworden.
Bei mir ging das ‘compile.complete’ sauber durch. Wenn ich’s recht erinnere, muß man das als ‘root’ oder halt per ‘sudo’ machen. Es darf nun mal nicht jeder einfach so in Tomcat irgendwelche Software veröffentlichen, da muß man schon zu berechtigt sein. Root eben. 🙂
Viel Spaß & viel Erfolg!
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.